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Der Freund

Regie: Dito Tsintsadze

„Der Freund“ erzählt die Geschichte von Nino, einer jungen Immigrantin aus Georgien, die zusammen mit ihrem Sohn Luca in Berlin lebt. Lucas Vater ist weggelaufen und Ninos Familie, in der Heimat, will keinen Kontakt mehr mit ihr, da der Vater ihres Sohnes schwarz ist und das Kind somit auch.  Allein gelassen und fern der Heimat, ohne Job, mit schlechter Bildung und wenig Perspektive, sucht sie in den Werken des berüchtigten Marquise de Sade nach Antworten. 

 Nachdem sie aus ihrem Job als Kellnerin entlassen wird, spaziert sie durch die Parks von Berlin und lernt einen mysteriösen Franzosen kennen, der sich ihre Geschichte anhört und der die einzige Person zu sein scheint, die ihre Situation versteht. 

Dieser außergewöhnliche Arthouse Film wurde vom preisgekrönten Regisseur Dito Tsintsadze ohne Skript und ohne Budget gedreht. Das Ergebnis ist eine sehr sensible Betrachtung einer jungen Frau, die versucht, das Richtige zu tun und es letztendlich nur durch etwas schafft, das von der Gesellschaft gemeinhin nicht als richtig angesehen wird.  

Der Freund

Regie: Dito Tsintsadze

„Der Freund“ erzählt die Geschichte von Nino, einer jungen Immigrantin aus Georgien, die zusammen mit ihrem Sohn Luca in Berlin lebt. Lucas Vater ist weggelaufen und Ninos Familie, in der Heimat, will keinen Kontakt mehr mit ihr, da der Vater ihres Sohnes schwarz ist und das Kind somit auch.  Allein gelassen und fern der Heimat, ohne Job, mit schlechter Bildung und wenig Perspektive, sucht sie in den Werken des berüchtigten Marquise de Sade nach Antworten. 

 Nachdem sie aus ihrem Job als Kellnerin entlassen wird, spaziert sie durch die Parks von Berlin und lernt einen mysteriösen Franzosen kennen, der sich ihre Geschichte anhört und der die einzige Person zu sein scheint, die ihre Situation versteht. 

Dieser außergewöhnliche Arthouse Film wurde vom preisgekrönten Regisseur Dito Tsintsadze ohne Skript und ohne Budget gedreht. Das Ergebnis ist eine sehr sensible Betrachtung einer jungen Frau, die versucht, das Richtige zu tun und es letztendlich nur durch etwas schafft, das von der Gesellschaft gemeinhin nicht als richtig angesehen wird.  

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